Unsere Wanderung startete mit einer gemütlichen Seehas Bahnfahrt bei herrlichem Wetter von Konstanz nach Engen. Nach der Begrüßung von Erwine führten uns Heidi und Erwine auf wunderschönen Wegen und am Bach entlang zum Engener Ortsteil Anselfingen, zur Steigmühle und der alten Ölmühle – einem heutigen Pflegeheim – zum Wanderparkplatz Almenhütte. Von hier ging es dann bergauf zum Hohenhewen. In der Burgruine Hohenhewen war unsere Mittagsrast. Vor dem Abstieg gingen einige noch auf den Aussichtsturm um die schöne Aussicht nach Engen mit den Ortsteilen und den Hegau bis zum Bodensee und die Schweiz zu genießen. Danach ging es überwiegend bergab bis kurz vor dem Engener Ortsteil Welschingen wo uns der Weg wieder über Anselfingen und am Bach entlang nach Engen führte. Die Natur zeigte sich heute von der schönen Seite. In der Engener Altstadt fand nach der schönen Tour unsere Schlusseinkehr statt. Es war ein wunderschöner Rundweg.
Während der Schlusseinkehr gab es noch ein besonderes Ereignis. Ein alter in den Vereinigten Staaten von Amerika gefertigter roter Ford Tin Lizzy vom Jahre 1917 mit einer roten Nummer aus Villingen Schwenningen fuhr auf den Platz vor dem Café. Dies weckte das Interesse von allen unseren Wanderern.
Bericht: Beate Hauser
Fotos: Bärbel Zilz
Tourdaten:
Schwierigkeit: mittel
Strecke: 11 km ⬌, je 300 hm ▲▼